Sentiero 801A: Calolziocorte - San Michele (Torre de' Busi)

    In breve
    Difficoltà
    Tempi
    Andata
    4:20
    Ritorno
    4:00
    Pfad 801A ist der erste Teil des Pfades des Tales. Er ist der längste Teil, aber er kann um etwa 3 km verkürzt werden, indem man die 801R Kreuzung benutzt, die direkt von San Gottardo nach Monte Margherita führt.

     

    Von Foppenico Calolziocorte auf einer Höhe von 250 m befindet sich in sehr gutem Zustand ein Saumpfad. Man wird ihn nehmen, und nach 750 Metern erreicht man Lorentino Ortschaft. Vom Platz aus biegt man links ab und folgt man dem Pfad nach Sopracornola Ortschaft (580 m), wo man nach etwa einem Kilometer ankommen. Entlang der Gorizia Straße (Via Gorizia) verlasst man die Rigolgrosso Ortschaft. Der Saumpfad wird enger und in der Nähe eines Bauernhauses betretet man den Wald. Auf der linken Seite findet man die ersten Häuser des San Gottardo-Gegendes. Mit einem steilen Astieg erreicht man die Landstraße (S.P. 177). Weiter nach links bis zur San Gottardo Kirche überquert man die Straße und nimmt man den Pfad nach Marenzo Berg (Monte Marenzo). Im Wald geht man die Küste entlang und erreicht man die ersten Industrie-Siedlungen von Marenzo Berg (Monte Marenzo). In Beriocc Orotschaft kann man einen schönen Waschplatz bewundern. Weiter auf der Straße bis zum Dorf-Platz. Entlang Marenzi Straße (Via Marenzi) auf der linken Seite kann man ein altes renoviertes Haus "Portec" genannt sehen. Man erreicht dann Spaiano Ortschaft (433 m), ein Kern mit alten renovierten Häuser, von denen man einen schönen Blick auf Brivio Dorf und den Adda Fluss genießen kann; dann betretet man den Wald und überquert man den Marzia-Bach. Man durchquert den antiken Kern von Carrobbio und erreicht man Piudizzo Ortschaft, einen der kompaktesten Kerne der Gemeinde. Man erreicht dann Portola Ortschaft, die von seinen 504 m ein herrliches Panorama bietet, das den Rest des Landes beherrscht. Weiter entlang der Forststraße, die zu Santa Margherita Berg an deren Spitze (620 m) gibt es die kleine Kirche, kleine Juwel der sogenannten kleinen Architektur, mit Fresken angereichert aus dem vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert, vor kurzem restauriert. Diese Hügel verlasst man und geht man weiter in Montalino Ortschaft. Man hat hier eine beeindruckende Aussicht auf St. Gregorio, Celana, St. Antonio d’Adda. Man geht auf dem Pfad in den Wald, man erreicht einen riesigen Felsbrocken namens „Serravalle Felsen - Sasso di Serravalle“ weil man in der Nähe der historischen Siedlung von Serravalle ist. Man geht auf die Landstraße n. 177 und nach einer Strecke von etwa einem Kilometer erreicht man die Contrada Brücke.
    Dislivelli
    Salita
    ca. 795 m
    Discesa
    ca. 660 m
    Quote
    Quota massima
    circa 625 m s.l.m.
    Quota minima
    circa 240 m s.l.m.
    Distanze
    Lunghezza
    circa 12250 metri
    Lunghezza sulla carta
    circa 12100 metri
    Percorso in discesa
    circa 5350 metri
    Percorso in salita
    circa 6900 metri

    Dieser Inhalt ist auch verfügbar in:

    E: Escursionistico